Fachgebiete und Methoden im Überblick

Zum Auf- und Ausbau der 5 Säulen liegt der Schwerpunkt meines Leistungsangebotes auf den nebenstehend abgebildeten Fachgebieten. Abhängig von den jeweiligen Gegebenheiten in Ihrem Unternehmen erfolgt die Umsetzung der notwendigen Maßnahmen durch Beratung, Trainings/Coachings und Workshops.

Um zu erkennen welche Säulen für Ihren Unternehmenserfolg primär relevant sind und welche zielgerichteten Maßnahmen es dazu bedarf, erhebe ich den Ist-Zustand in Ihrem Unternehmen.

*In Kooperation mit Prof. Dr. Hans-Joachim Theis
INKAM GmbH, Institut für Kundenzufriedenheits-
Analysen und Marketing

Die Zukunft gestalten

Mit der Maßgabe der Realisation der festgelegten Ziele entsteht auf dem Fundament des Ist-Zustandes und unter Berücksichtigung des Optimierungspotentials und der Optionen aus technischen und organisatorischen Innovationen das Soll-Konzept. Es stellt den Leitfaden für die zukünftige Organisation dar.
Nach Abwägung von Chancen und Risiken erfolgt die Umsetzung des Soll-Konzeptes in priorisierten Projektabschnitten.

Auch Existenzgründungen basieren auf einem Soll-Konzept, dem Businessplan. Anstelle der Erhebung des Ist-Zustandes stehen hier Fragen hinsichtlich Marktpotential, Wettbewerbssituation, Investitionen und Personalbeschaffung im Vordergrund.

Wer nicht heute auch an morgen denkt,
wird morgen schon von gestern sein.

Qualifizierung – Voraussetzung für den erfolgreichen Auf- und Ausbau der 5 Säulen

Die erfolgreiche Umsetzung innovativer Projekte, die effektive und damit wirtschaftliche Nutzung von Maschinen, Hard- und Software, die zielgerichtete Kommunikation mit Geschäftspartnern und Beschäftigten u. v. m. sind maßgeblich von der Qualifikation der Handelnden abhängig.

Planung und Realisation eines Projektes sollte nicht Aufgabe einer einzelnen Person – auch nicht allein des Beraters – sein, sondern durch eine Projektgruppe erfolgen.

Bereits hier kann sich das Erfordernis der Qualifizierung u. a. im Bezug auf Methoden und Techniken in der Projektarbeit ergeben. Mit der Einführung neuer Verfahren entsteht in der Regel zwangsläufig auch Schulungsbedarf.

Auch der Blick über die Schultern vieler Anwender*innen der Office- Programme offenbart leider häufig auf Kenntnislücken zurückzuführende, ineffiziente Arbeitsweisen, was die Notwendigkeit und den Nutzen bedarfsgerechter Weiterbildung unterstreicht.
Durch Trainings, Workshops, Moderation Ihrer Meetings und gezieltes Individualcoaching sollen die Führungskräfte sowie Mitarbeiter*innen Ihre Kommunikationsfähigkeit nach innen und außen sowie Ihre Medien-und Methodenkompetenz steigern.

Jede*r wird solange in der Hierarchie aufsteigen,
bis der Grad der Inkompetenz erreicht ist.
„Peter-Prinzip“ These von Laurence J. Peter